Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt erhielt Auftrieb durch den Wettermarkt bei Sojabohnen in Argentinien, dem Preisanstieg bei Canola, dem schwächeren Kursverlauf beim Eurokurs und im Wesentlichen durch Befürchtungen über Auswinterungsschäden bei Winterraps in Europa. Auch Canola und Palmöl legten zu, während Rohöl und Sojaöl fielen. Niedrige Pegelstände bei der Binnenschifffahrt verteuern vordere Ware. So notierte der Fronttermin bei Raps in Paris zuletzt bei unverändert 420,75 EUR/t (Freitag: 418,75 EUR/t).